Hallo, ich bin „Der_Ponyfish“

Cachen in den Bergen

 

Ponyfish Steckbrief:
Name: Michael Ponath
Geburtstag: 23.06.1981
Lieblings Cache-Art: Tradi, oder Multi
Lieblingsort zum Cachen: Amerika und Villach in Österreich
T5-Kletterer? Eher selten…
FTF Jäger? NEIN, finde ich Quatsch
Sonstige Hobbys: Meine Söhne, der Dackel Maxi, Audio und Videobearbeitung, Maintenance

Ponyfish setzt sich aus den Namen „Pony“ und „Fisch“ zusammen. Das sind die Spitznamen von Michael (Pony) und Patrick (Fisch).

Ursprünglich war „Ponyfish“ ein Teamname. Da ich 2013 – nach zwei Jahren alleine weitergemacht habe,

habe ich mich entschieden, mit dem Namen:  „Der_Ponyfish“ weiter zu cachen.

Hier das offizielle „Ponyfish-Trennungsvideo“ von 2016
 
Zu meiner Geschichte, oder besser…
Wie alles begann:

„Ponyfish“ wurde 2011 in einem Urlaub auf Ibiza gegründet. Mein bester Freund Patrick und ich hatten beide schon von „Geocaching“ gehört, es aber noch nie gemacht. Als wir abends ein paar Bier an einem alten Turm, nahe unseres Hotels, an der Nordseite von Ibiza (Portinax) trinken wollten, setzte ich (Pony) mich zufällig auf eine kleine Dose. Als ich diese öffnete, hatte ich ein kleines,  leeres Buch in der Hand, mit dem Hinweis: „Dies ist ein Geocache“. Aha, so sehen die Dinger also aus. Wir beschlossen mal nachzusehen, wo es denn hier noch andere Geocaches geben könnte. Wir suchten die nahe Umgebung ab, fanden aber keine zweite Dose. Also trugen wir uns mit unseren Namen, unseren Adressen in Deutschland und dem Hinweis auf den Zufallsfund in das Logbuch ein. Wir dachten, dass müsse man so machen. Schließlich waren wir die Ersten in dem anscheinend neuen Logbuch. Wir gingen ins Hotel zurück, loggten uns im Wlan ein und eröffneten ein kostenloses Profil bei „Geocaching.com“. Spontan entschieden wir uns, unsere beiden Spitznamen zu kombinieren. So entstand „Ponyfish“! Warum Pony zuerst und nicht „Fischpony“? – Ponyfish hörte sich unserer Meinung nach besser an! Wir staunten nicht schlecht, als wir auf Ibiza über 300 Geocaches auf der „Map“ entdeckten. Wir suchten dann nach einer App für unsere Handys, damit wir mit der Suche nach Geocaches beginnen konnten. Wir entdeckten die kostenlose App „C:Geo“ und installierten sie. Als wir uns in der App mit unserem kostenlosen Profil bei „geocaching.com“ verbunden hatten, suchten wir nach Caches in der Umgebung unseres Hotels. Wir machten uns gleich auf den Weg zu einem „LOST PLACE“ in der Nähe. Ein alter verfallener Hotelkomplex, welcher wohl schon in der Bauphase aufgegeben wurde. Als wir dort angekommen waren und in der ersten Etage einen echt tollen Blick auf das Meer vor uns hatten, hat es uns ganz gepackt. Der Owner der Dose vor Ort hatte viel zu dem Bau geschrieben, allerdings leider nur auf spanisch. Mist! Der „HINT“ (Hinweis) war allerdings auf englisch. Wir sollten auf ein Auto achten das hochkant zwischen zwei Gebäuden klemmen würde. Tatsächlich, da war es. Das Auto hätten wir fast übersehen. Während wir uns fragen, wie dort ein Auto hingekommen sei und vor allem warum es dort steckte, trugen wir uns im Logbuch ein.  Diesmal mit Datum und zum ersten mal als „Ponyfish“. Am nächsten Tag mieteten wir uns ein Auto und fuhren über die Insel. Wir entdeckten viele schöne Orte, die wir ohne „Geocaching“ bestimmt nicht entdeckt hätten. Unser Urlaub hatte somit eindeutig an Qualität und Spaß gewonnen. Noch vor unserer Rückkehr nach Deutschland beschlossen wir, dieses Hobby jetzt regelmäßig zu betreiben. Das taten wir dann auch circa zwei Jahre zusammen und entdeckten unsere „Homezone“ total neu! Toll war`s!
 

Wie ging es dann nach zwei Jahren weiter?
Es stellte sich heraus, dass „Fisch“ nicht so stark dem Hobby „Geocaching“ verfallen war wie ich. Ihm fehlte immer öfter die Zeit und/oder er hatte weniger Lust. Also machte ich „Pony“ alleine als „Der_Ponyfish“ weiter. Oft nahm ich Freunde mit auf diese Touren, ob im Wintersport bei 50cm hohem Schnee, oder im Sommer beim tauchen in einem See. Wir besuchten auch mehrere „Lost Places“. Dennoch war auch ihre Motivation dem „Geocaching“ gegenüber immer weniger vorhanden. So entschloss ich mich, mich in die „Szene“ zu begeben um Gleichgesinnte zu finden. Ich besuchte erste Events in meiner „Homezone“ und lernte auf diesem Weg andere Geocacher kennen und führte nette Gespräche. Ich entschloss selber Geocaches zu verstecken und Events zu veranstalten. Jetzt gehe ich mit befreundeten Geocachern auf die Jagd nach neuen Dosen und neuen Herausforderungen. Ich habe mich auch als „Owner“ weiterentwickelt. „Warf“ ich am Anfang noch viele Dosen einfach so in die Gegend, denke ich mir heute immer eine Kleinigkeit dazu aus. Der Anreiz einer Dose muss gegeben sein, entweder durch den besonderen Ort, ein pfiffiges Versteck, oder eine besondere Aufgabe. Punkte treten immer mehr in den Hintergrund. War es am Anfang noch wichtig, viele Punkte zu sammeln, so rückt jetzt das „Besondere“ in den Vordergrund! Ich bin gespannt, was die Zukunft noch bringt! 

Seit 2021 steht für mich das „Ownerleben“ unter einem neuen Motto: „Weniger ist mehr“. Ältere Dosen werden von mir nach und nach archiviert und gegen neue Bastelarbeiten ersetzt. 

Ich hatte zeitweise gleichzeitig fast 240 Dosen online. Das war mit den damit verbunden „Maintenance-Aufgaben“ fast nicht zu bewältigen. Zur Zeit sind es noch ca. 50-60 aktive Geocaches, von denen ich hier auf der Homepage auch einige beschreibe. Ich denke, dass ich mich langfristig in diesem Bereich einpendeln werde.

 

Hier ein paar Bilder vom Cachen mit der Familie, sowie unseren/meinen Aktionen…

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Das freut mich sehr…

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